Product Information
- Author
- Herausgeber FKM
- EAN
- 4250697512850
- Edition
- 1996
- Delivery time
- next business day
Automatische Zeichnungserkennung 11 Automatische Zeichnungserkennung
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Description
Automatische Zeichnungserkennung 11 Automatische Zeichnungserkennung
FKM 1996 204-2 Vorhaben Nr. 184
Entwicklung eines Systems zur automatischen Zeichnungserkennung
Kurzfassung:
Im Maschinenbau existiert eine Vielzahl konventionell entstandener Zeichnungen. deren Umsetzung auf CAD- Systeme Voraussetzung für eine zukünftig einheitliche Verwaltung und Verwendung von Ingenieurdaten in der Industrie ist. Eine derartige. elektronische Archivierung ist in Bezug auf Haftungs- und Patentrechtsfragen wünschenswert. da hier keine Alterserscheinungen wie bei konventioneller Archivierung auf Papier auftreten. Gleichzeitig wird noch ein beträchtlicher Prozentsatz von Zeichnungen mit CAD-Systemen der ersten Generation erstellt. Diese CAD-Systeme sind nicht in der Lage. ein parametrisches CAD-Modell bereitzustellen und bieten nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Widerspiegelung semantischer Informationen. Diese Modellierungsmöglichkeiten werden aber beispielsweise für eine effiziente Integration von Konstruktion und Berechnung oder bei der Variantenkonstruktion benötigt. Gegenstand des Forschungsprojekts ist eine Methode die ausgehend von rein geometrischen Informationen und unter Nutzung von Maßeinträgen. rechnerinterne Datenmodelle automatisch interpretiert und semantisch hinterlegt. so dass im Resultat der Transformation ein parametrisches Datenmodell vorliegt. Nach Transformation der vektorisierten Daten in die interne Datenbasis des entwickelten Erkennungssystems werden in einem Segmentierungsmodul erste Rekonstruktionsschritte der Geometrie vorgenommen. die Voraussetzung zur weiteren Interpretation der Zeichnung sind. Die Trennung von Gestalt- und Hilfsgeometrie erfolgt durch ein syntaktisches Analyseverfahren für Maßeintragungen. Basierend auf dieser Maßerkennung kann eine Parametrisierung der Gestaltgeometrie vorgenommen werden. Ein lernfähiges Texterkennungsmodul ermöglicht einerseits. die Informationen aus dem Schriftfeld für die Verwaltung der Zeichnungen zur Verfügung zu stellen und andererseits die zur Geometriekorrektur notwendigen Maßangaben direkt zu interpretieren. Die übergabe der Analyseergebnisse an das Ziel-CAD-System erspart die aufwendige manuelle Umsetzung der Zeichnung und gestattet es dem Nutzer. mit der konvertierten Zeichnung ebenso rationell zu arbeiten wie mit einer am CAD-System erzeugten Zeichnung.
Berichtsumfang:
26 S.. 20 Abb.. 10 Lit.
Beginn der Arbeiten:
01.12.1993
Ende der Arbeiten:
30.06.1996
Zuschussgeber:
BMWi/AIF-Nr. 9435 B
Forschungsstelle I:
Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion Technische Universität Dresden
Bearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. J. Klose Dipl.-Ing. S. Römer. Dipl.-Ing. E. Hahn Dipl.-Ing. J. Haufe. Dipl.-Ing. K. Schellner
Forschungsstelle II:
Institut für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion Universität Karlsruhe (111)
Bearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Grabowski Dr.-Ing. H. Liu
Obmann des Arbeitskreises:
Dipl.-Math. D. Schulte Friedrich Krupp AG
Vorsitzender des Beirates:
Prof. Dr.-Ing. Kipphan. Heidelberger Druckmaschinen AG. Heidelberg: Weitere Berichte zum Vorhaben 184 (1994)
Entwicklung eines Systems zur automatischen Zeichnungserkennung
Kurzfassung:
Im Maschinenbau existiert eine Vielzahl konventionell entstandener Zeichnungen. deren Umsetzung auf CAD- Systeme Voraussetzung für eine zukünftig einheitliche Verwaltung und Verwendung von Ingenieurdaten in der Industrie ist. Eine derartige. elektronische Archivierung ist in Bezug auf Haftungs- und Patentrechtsfragen wünschenswert. da hier keine Alterserscheinungen wie bei konventioneller Archivierung auf Papier auftreten. Gleichzeitig wird noch ein beträchtlicher Prozentsatz von Zeichnungen mit CAD-Systemen der ersten Generation erstellt. Diese CAD-Systeme sind nicht in der Lage. ein parametrisches CAD-Modell bereitzustellen und bieten nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Widerspiegelung semantischer Informationen. Diese Modellierungsmöglichkeiten werden aber beispielsweise für eine effiziente Integration von Konstruktion und Berechnung oder bei der Variantenkonstruktion benötigt. Gegenstand des Forschungsprojekts ist eine Methode die ausgehend von rein geometrischen Informationen und unter Nutzung von Maßeinträgen. rechnerinterne Datenmodelle automatisch interpretiert und semantisch hinterlegt. so dass im Resultat der Transformation ein parametrisches Datenmodell vorliegt. Nach Transformation der vektorisierten Daten in die interne Datenbasis des entwickelten Erkennungssystems werden in einem Segmentierungsmodul erste Rekonstruktionsschritte der Geometrie vorgenommen. die Voraussetzung zur weiteren Interpretation der Zeichnung sind. Die Trennung von Gestalt- und Hilfsgeometrie erfolgt durch ein syntaktisches Analyseverfahren für Maßeintragungen. Basierend auf dieser Maßerkennung kann eine Parametrisierung der Gestaltgeometrie vorgenommen werden. Ein lernfähiges Texterkennungsmodul ermöglicht einerseits. die Informationen aus dem Schriftfeld für die Verwaltung der Zeichnungen zur Verfügung zu stellen und andererseits die zur Geometriekorrektur notwendigen Maßangaben direkt zu interpretieren. Die übergabe der Analyseergebnisse an das Ziel-CAD-System erspart die aufwendige manuelle Umsetzung der Zeichnung und gestattet es dem Nutzer. mit der konvertierten Zeichnung ebenso rationell zu arbeiten wie mit einer am CAD-System erzeugten Zeichnung.
Berichtsumfang:
26 S.. 20 Abb.. 10 Lit.
Beginn der Arbeiten:
01.12.1993
Ende der Arbeiten:
30.06.1996
Zuschussgeber:
BMWi/AIF-Nr. 9435 B
Forschungsstelle I:
Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion Technische Universität Dresden
Bearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. J. Klose Dipl.-Ing. S. Römer. Dipl.-Ing. E. Hahn Dipl.-Ing. J. Haufe. Dipl.-Ing. K. Schellner
Forschungsstelle II:
Institut für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion Universität Karlsruhe (111)
Bearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Grabowski Dr.-Ing. H. Liu
Obmann des Arbeitskreises:
Dipl.-Math. D. Schulte Friedrich Krupp AG
Vorsitzender des Beirates:
Prof. Dr.-Ing. Kipphan. Heidelberger Druckmaschinen AG. Heidelberg: Weitere Berichte zum Vorhaben 184 (1994)
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